Die Immobilienhochschule
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Egal, wo man ist - studieren ist beim Fernstudium digital+ immer und überall möglich. Foto: Adobe Stock

Sicher und flexibel studieren – nicht nur in Corona-Zeiten

Paola Schmidt ist ein Fan von E-Klausuren geworden – und hat damit ein Modul des neu designten Fernstudiums digital+ der EBZ Business School (FH) kennen- und schätzen gelernt.

Fernstudium digital+: neu designt und 100 Prozent online

„Als mir die EBZ Business School mitteilte, dass sie E-Klausuren anbietet, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen“, erinnert sich Paola Schmidt. Das war Ende März, und der Corona-Lockdown legte sich bleiern auf das Leben in Europa. Die 18-Jährige wohnt bei ihren Eltern in Wien und studiert den Bachelor-Fernstudiengang Real Estate Management. Sie war voller Sorge um ihren Vater, der zur Risikogruppe gehört und den sie keinesfalls gefährden wollte. „Aber nun musste ich nicht mehr unnötig raus und nach Bochum reisen. Ich konnte meine Klausuren zu Hause schreiben und weiter von zu Hause aus studieren, ohne Probleme“, so Paola Schmidt. Mit den E-Klausuren – ein Format, das sie begeistert – lernte sie einen von vielen Vorzügen des neu designten Fernstudiums digital+ der EBZ Business School (FH) kennen. Dieses Studium läuft 100 Prozent online, bietet höchste räumliche und zeitliche Flexibilität und verläuft verzögerungsfrei. Es beinhaltet ein ausgereiftes Betreuungskonzept, finanzielle Anreize sowie Maßnahmen, die bei betriebsbedingten Kündigungen finanziell entgegenkommen. Das entlastet und maximiert den Spaß am Studium.

„Wir hatten es für einen späteren Zeitpunkt geplant, haben in der Corona-Krise jedoch die Ausgestaltung des Fernstudiums digital+ bis zur Akkreditierungsreife vorgezogen“, sagt EBZ-Fernstudienkoordinator Niclas Boosmann. Eine interdisziplinäre Projektgruppe des EBZ hatte mittels Design Thinking die Studierendenwünsche nach mehr Flexibilität und Online-Modulen beim Fernstudium aufgeschlüsselt, unter Work-Life-Balance-Aspekten analysiert und ins Fernstudienkonzept digital+ „gegossen“. „Wir haben damit ein berufsbegleitendes Studienmodell kreiert, das unsere Studierenden noch stärker darin unterstützt, Beruf, Studium und Familienleben unter einen Hut zu bringen“, sagt Niclas Boosmann. „Damit wird es auch eine attraktive Alternative zu traditionellen Präsenzstudienformen. Es gibt nun zwei sehr gute Studienformen, und jeder und jede kann nach Gusto studieren.“

"E-Klausuren eigentlich besser als Präsenzvarianten"

Paola Schmidt, die in Kolumbien aufwuchs und die deutsche sowie die kolumbianische Staatsangehörigkeit besitzt, profitierte im März das erste Mal von den Modulen des neuen Fernstudienkonzepts. Im Corona-Lockdown hielt sie online eine Englisch-Präsentation ab, für die sie sonst zum EBZ nach Bochum hätte reisen müssen. Zudem hat sie bis jetzt drei E-Klausuren geschrieben. „Die liefen super“, so Paola Schmidt. „Ich war nervös und dachte, wenn ich eine falsche Taste drücke, verschwindet vielleicht die Klausur vom Bildschirm. Aber so läuft das nicht.“ Die Probeklausur zeigte ihr einfache und sichere Abläufe, und schon die erste E-Klausur fand sie organisierter und angenehmer als eine Präsenzklausur. „Das fing schon damit an, dass ich das Tippen der Antworten leichter finde, als sie handschriftlich zu notieren. Das System sagt einem auch, wenn man eine Frage vergessen hat, stellt Tools für Formeln und Sicherungen bei Leitungsproblemen bereit. Also, ich finde E-Klausuren eigentlich besser als Präsenzvarianten.“

Vielfältige Unterstützungen gehören zum Konzept

Wie eingangs erwähnt, sind E-Klausuren nur ein Bestandteil des gänzlich online verlaufenden, hochflexiblen Fernstudiums digital+. Es ermöglicht, den Bachelor in sieben bzw. vierzehn und den Master in fünf bzw. zehn Semestern (Voll- bzw. Teilzeit) zu durchlaufen. Das Lernen erfolgt mithilfe von Studienbriefen und wird durch Online-Vorlesungen sowie durch Lerngruppen in Microsoft Teams ergänzt. Das Studium findet auf dem technisch erprobten – und mit dem studycheck.de-Award ausgezeichneten – virtuellen Campus des EBZ statt. Alle Studierenden erhalten zum Studienbeginn ein kostenloses Starterkit mit einem 2-in-1 Chromebook. Es stehen persönliche Studienscouts und Akademische Coaches bereit, um durchs Studium zu helfen. Ferner locken eine einkommensabhängige Bildungsfinanzierung, Leistungsstipendien für die besten Erstsemester sowie eine Ermäßigung der Studiengebühren, falls und solange ein Studierender sich in Corona-Kurzarbeit befindet. Im Fall einer nachweislich betriebsbedingten Kündigung räumt das EBZ nicht nur ein schnelles Kündigungsrecht des Studienvertrages ein. Niclas Boosmann: „Wir bieten gleichzeitig an, das nächste Semester kostenlos weiter zu studieren – und wir unterstützten in dieser Zeit aktiv bei der Jobsuche.“

Paola Schmidt ist vom neuen Studienmodell begeistert. Die junge Frau hält das Fernstudium digital+ als zukunftsweisend weit über die Corona-Zeit hinaus. Und das nicht nur, weil es räumliche und zeitliche Unabhängigkeit und damit mehr private Freizeit oder Zeit für Arbeit und Studium erlaubt. „Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und wird in Zeiten der Globalisierung eine zentrale Rolle spielen“, sagt sie. „Ich finde das digital+-Konzept auch deshalb interessant, weil man so über kontinentale Grenzen hinweg studieren kann. Ich habe viele Freunde und Freundinnen in Kolumbien, die gern dortbleiben möchten, aber großes Interesse bekundet haben, am deutschen Bildungssystem teilzuhaben. Ein Fernstudium digital+, wie es das EBZ anbietet, ermöglicht im Grunde beides.“

Das Fernstudium digital+ läuft ab dem Wintersemester 2020. Die Bewerbung um einen Studienplatz ist ab sofort möglich und ist mit verlängerten Anmeldefristen versehen worden. Detaillierte Informationen finden Sie hier.