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Kommunikationsfähige Sensoren in Mietwohnungen – weniger Spionagetool als hilfreiches Equipment für mehr Energieeffizienz

Prof. Dr.-Ing. Viktor Grinewitschus Bildquelle: EBZ / Andreas Molatta

Die Digitalisierung ist als Schlüsseltechnik zum Umsetzen der Energiewende im Gebäudesektor ohne Alternative. Das bezieht den breiten Einsatz von datensammelnder Technik in Mietwohnungen für intelligente Assistenzsysteme ein. Studien wie BaltBest belegen, dass sie Energieeinsparungen auf Gebäudeebene von mehr als 15 % (!) ermöglichen – ohne Einbußen für die Mietenden. Doch immer wieder regt sich laute, apodiktische Züge tragende Kritik gegen den Einsatz smarter Technik (z.B. intelligente Rauchmelder) in Mietwohnungen. Weil sie angeblich vor allem dazu dienen, die dort Lebenden „auszuspionieren“. Nur: Derartige Kritik ist nicht mehr up to date. Technik und Erfahrungen sind viel weiter. Datenschutzgemäße Datennutzung ist längst möglich.

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