Die Immobilienhochschule
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Rating für Wohnungsunternehmen

Die Autoren: Prof. Dr. Ulrich Nack (links) und Prof. Dr.-Ing. Viktor Grinewitschus (recht) Bildquelle: EBZ Business School / Sascha Krelau/Andreas Molatta)

Das ESG-Reporting erfordert, Gebäudedaten systematisch aufzubereiten. Je systematischer die Daten heute bereits abgelegt sind, desto geringer ist der Aufwand in den Unternehmen. Die systematische Datenhaltung erschließt aber auch eine ganze Reihe verschiedener Nutzeffekte. So lassen sich Dekarbonisierungsaktivitäten viel wirtschaftlicher durchführen, wenn dies datengetrieben erfolgt. Das ESG-Reporting sollte den Unternehmen ein willkommener Anlass sein, nicht nur die absoluten Minimalanforderungen zu erfüllen, sondern die notwendige Datenerfassung so zu gestalten, dass sie großen Nutzen für die Betriebsführung entfaltet. Es wäre doch ein schöner Effekt, wenn die Wohnungswirtschaft an dieser Stelle vom Getriebenen zum Treiber würde.

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