Grundsätze & Leitlinien
Die EBZ Business School - University of Applied Sciences
- versteht Internationalisierung als einen kontinuierlichen und dynamischen Prozess zur Schaffung der Rahmenbedingungen, die internationales Denken und Agieren ermöglichen und fortlaufend stärken.
- sorgt dafür, dass alle internationalen Aktivitäten und Projekte mit dem im Leitbild dokumentierten Werteverständnis und den im Hochschulentwicklungsplan ausgeführten Zielen vereinbar sind.
- stellt sicher, dass die Internationalisierungsbestrebungen mit den Zielen der Stiftung EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft abgestimmt sind.
- baut international ausgerichtete Inhalte in Studium, Lehre, Forschung und Transfer auf der Basis verbindlicher Qualitätsstandards kontinuierlich weiter aus.
- intensiviert internationale Kooperationen in Studium und Lehre sowie Forschung und Transfer und fokussiert dabei zunächst die Zusammenarbeit mit renommierten europäischen Partnern.
- entwickelt systematisch die internationalen Kompetenzen ihrer Studierenden sowie ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter wertschätzender Berücksichtigung inter- kultureller Aspekte.
- ergreift Maßnahmen zur Erhöhung der Mobilität ihrer Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Maßnahmen der Rekrutierung und Bindung internationaler Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
- heißt alle internationalen Studierenden sowie alle international lehrenden und forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler willkommen und erwartet von ihren Mitarbeite- rinnen und Mitarbeitern, diese Willkommenskultur zu leben.
- unterstützt die Einwerbung von Drittmitteln für Forschung und Transfer sowie die Durchführung von Forschungsprojekten im internationalen Kontext.
- integriert die internationale Perspektive zukünftig vermehrt in die Berufungspolitik, in das Diversity Management und in die Personalentwicklung.
- erweitert ihr Hochschulmanagement und Hochschul-Controlling sukzessive um internationale Aspekte.
- stärkt die Wahrnehmung der Hochschule und ihres immobilienwirtschaftlichen Umfeldes als weltoffenen Studien-, Lehr- und Forschungsort.